Jahresausfahrt 2018 Hupperath in der Eifel

Die Anfahrt am Mittwoch über Kitzingen, Kleinrinderfeld, Tauberbischofsheim, Walldürn, Amorbach, Michelstadt im Odenwald, Lorsch, Worms nach Kirchheimbolanden.

Hier trafen wir uns mit unserem Kapsweyrer NSUler Klaus. Weiter ging`s dann über Rockerhausen, Reipoldskirchen, Bruchweiler nach Piesport an der Mosel, Salmtal nach Wittlich und zuletzt nach Hupperath in unsere Unterkunft dem Eifler-Hof.

Am zweiten Tag führte uns die Fahrt zum Nürburgring, genannt auch : „Die Grüne Hölle“, wo wir das Motorsportmuseum besuchten. Im Anschluss machten wir uns über den mitgebrachten Weißen Pressack her. Im Anschluss fuhren wir nach Idenheim, wo das diesjährige, „NSU Konsul“ ,treffen stattfand. Wir waren ja nicht angemeldet, aber alle freuten sich über unser Erscheinen, da wir ja mit 14 NSU Maschinen angereist waren.

Ins Auge viel mir sofort die nachgebaute NSU mit Vierzylindermotor mit Konsulgetriebe. Einfach eine Augenweide.

Am Freitag fuhren wir entlang der Mosel nach Trier, wo unser Klaus sich auch bei einem Motorradladen einen neuen Spiegel zulegte. Die Tour führte uns wieder über kleine Landstraßen durch die Eifel zurück an unser Quartier, wo wir wieder Kleinigkeiten reparieren konnten, und unseren 2Liter Ersatzmotor einige Male leerten, den Lolly ein paar Mal unfreiwillig füllen lies. Kein Bier- keine Reparatur..

Am Samstag fuhren wir Richtung Cochem und dann der Mosel entlang bis Bernkastel-Kues, wo wir wieder auf die Konsulfahrer trafen. Nach einigen Bergauf und ab Fahrten, war meine Landkarte zu ende. Nach deren wenden, stellte ich fest dass wir uns kurz vor Hermeskeil befanden. Nun drehten wir wieder Richtung Konz und fuhren entlang der Luxenburgischen Grenze, zurück über Trierweiler, Welschbillig nach Bittburg und zurück nach Hupperath.

Am Sonntag früh, traten wir unsere Heimreise an. Diese führte uns über Alf nach Bingen am Rhein, Mainz, Worms über die Anfahrtsroute zurück ins NSU EPIZENTRUM nach Burgebrach, wo unsere Ausfahrt auf dem Schwanenkeller mit einer deftigen Brotzeit beendet wurde.

Größere Reparaturen waren nicht notwendig. Diesmal ist nicht einmal ein Zug gerissen!

Außer dem Wechsel von Glühbirnen und Zündkerzen gab es keinerlei Ausfälle.

Euer Anton

Veröffentlicht von

stefan

Na ja, erst seit 2014 Uhr im Besitz einer NSU. Einen Prima III Roller und eine 300er Max. Mein jüngstes Baby ist die Victoria Bergmeister von Rudi Aumüller.

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