Willkommen in Frankreich.
Die erste Nacht war vorüber und alle sahen mehr oder weniger gut aus.
Hatte wahrscheinlich mit der ungewohnten Umgebung zu tun. Nicht mit Alkohol oder so. Nein.
Andreas meinte heute dazu: „Ihr müsst doch mal genug ham“. Kennst uns aber schlecht 🙂
Zum Frühstück hat der Michael dann wieder seine Scheibchen Wurst – wie er sie nennt aufgeschnitten. Ich würde zu den Scheibchen „so dick wie ein halbes Brötchen“ sagen. Aber gut iss und satt machts.
Wir fuhren nach Frankreich, durch Wissembourg und dann Richtung Lembach zum Four à Chaux, ein riesen Bunker an der Maginot-Linie. Da unten hatte es angenehme 12 Grad im Gegensatz zu den 28 Grad im Freien.
Interesse war beim MG Stand. Links sieht man den Führer durch das Tunnelsystem. Wolfgang bewachte in der Zwischenzeit die Motorräder. Innen wie gesagt konnte man sogar die Jacken zu machen, so angenehm kühl war es.
Doch Wolfgang mussten wir wachrütteln, da er die Maschinen 🙂 bewachte. Zum Glück hat ihm niemand die Schuhe gestohlen.
Danach noch die ein oder andere kleine Reparatur, Kabel festmachen und einen Kupplungszug reparieren. Zufall oder nicht, als Anton die Konsul reparierte war genau auf der Gegenseite eine Max im Aufbau
Aber einen Bing Deckel und einen anderen Schwimmer 11 gr. hatte er auch nicht.
Ja mein Schwimmer war defekt. Zuerst in Burgebrach der von Willi, jetzt der von mir. Hannes hat aber einen mitgebracht. So konnte der Anton zumindest jeden Tag an meiner Max schrauben.
Am Abend gemütliches zusammen sein bei Lioba und Klaus.
Danke für die frischen Brötchen jeden Tag. Bist ein Schatz.Bis bald ….