Bereits am Freitagabend startete der Aufbau für die Veranstaltung. Die Familie Spörlein namentlich: Annemarie, Walter, Simone und Albert, allesamt Mitglieder in unseren Club, sind Inhaber eines Busunternehmens mit Reisebüro.
Wir können zu unserem Fest jederzeit ihre große Halle und den Vorhof nutzen. Und eine große Halle die man auch noch beheizen kann bedeutet unabhängig von Kälte, Regen und heuer auch Schnee. Das Treffen hat wegen dem schlechten Wetter nicht wirklich viele Oldtimerfreunde mit ihren Fahrzeugen angezogen. Da aber auch die anderen Veranstaltungen an diesen Wochenende schlechtes Wetter hatten konnten wir mit unserer Halle punkten.
Unsere Mitglieder waren fast vollständig mit Ihren Fahrzeugen Vertreten. Danke an Euch dass Ihr Eure Schätze zu unseren Treffen gebracht habt.
Der Samstag war gut Besucht. Zusätzlich hat uns das Bauernmuseum Frensdorf noch einen alten Motor zur Verfügung gestellt. Dieser wurde am Sonntag angeschmissen.
Leider passte die Lautstärke nicht zu den Proportionen. Ist so wie wenn unser Vorstand plötzlich mit einen Quickly daher kommt 🙂 Aber klar, der Motor sollte natürlich leise sein und nicht alle taub machen. Beeindruckend sowas Live zusehen.
Samstagnachmittag kamen die letzten Motorräder gefahren und wir konnten die ersten Besucher begrüssen (hoffentlich werden die drei auf dem Bild auch mal Benzinduft-Enthusiasten) .
Bonbons, Kaffee, Kuchen und Grillgut konnten bereits verzehrt werden.
Und was echte Schrauber sind: Geht nicht gibts nicht. Die Restaurierte Lux soll verkauft werden. Aber leider ist sie nicht angesprungen. Ein Mann, ein Chany.
Der Nebel in der Halle stammt nicht aus einer Nebelmaschine – so etwas darf ich ja nicht aufbauen, das Zeug stinkt ja. Aber ein NSU Motor kann und muss ja qualmen 😉
Na ja, auf jeden Fall läuft sie jetzt. Wer Interesse hat soll einfach eine Mail an uns schicken und wir geben Euch die Adresse.
Auch Samstag war das Wetter kalt und regnerisch. Zum Glück konnten uns dann die Wolpertinger in neuer Besetzung so richtig einheizen. Ehrliche Musik und wenn sie rumziehen alles ohne Elektronik. Vollblutmusiker eben (Auf den Bildern zu Beginn der Veranstaltung, später konnte ich keine Bilder mehr machen 🙂 – na klar, Batterie leer)
Wir hatten tolle Stimmung. Ranzes der erste aus Failshof legte wie immer eine kesse Sohle aufs Parkett (äh, Beton).
Unser „NSU-Kino“ wurde sehr gut angenommen.
Und feucht war es nicht nur draussen. Auch innen sollte die Kehle nicht trocken werden. Prost.
Sonntag wird nachgereicht. Danke nochmals an allen die zum gelingen des Festes Beigetragen haben.