Bei Sonnenschein und warmen Temperaturen fand unser Helfer Essen statt.
Ulrike und Lothar erwiesen sich als Klasse Gastgeber. Sie haben es aber auch schön in Failshof und viel Platz. Unser Vergnügungswart besorgte die Bänke, Getränke und das Fleisch. Bernd hat die erste Ladung gegrillt und wir mussten sogar nochmals Fleisch holen (Na ja, die Fleischfresser 🙂 ).
Unser Versprechen das wir die Mädels versorgen, nachdem sie uns beim Fest und unseren Hobby immer so Unterstützen, konnten wir wahr machen. Himbeerbowle, Kir, Hugo, Kir Royal, Sekt und Weisswein aus NSU Bechern.
Ideal für so einen wunderschönen Sommertag.
Die Kids beim Fussball spielen. Wie gesagt, es gab genug Platz.
Der Gastgeber Der eingeklemmte Fuss in der Tür? Na ja, als Beispiel würde mir folgendes Einfallen:
„Ein leckerer Apfel, den musst Du probieren.“
Der erste denkt an einen schönen roten Süssen Apfel, der nächste an einen milden grünen Apfel und der übernächste an einen gelben sauren Kornapfel.
Wenn wir das auf den Club anwenden, gibt es eben oft die Herausforderung: „Ein leckerer Apfel, den musst Du probieren.“
Da es dann viele Wege zum Ziel gibt, macht es die Sache oft nicht leichter. Aber der einzige Zweck warum wir überhaupt was machen ist doch kein Titel oder sonst was, sondern das gemeinsame Hobby, Motorrad fahren und das gesellige Beisammen sein. Und gerade bei den Ausfahrten zeigt sich doch, das man immer wieder jemanden braucht der einen Hilft und man deshalb eine Gemeinschaft bildet. Und gerade bei uns empfinde ich es so, dass jeder macht was er kann.
Und deshalb schafft es ein kleiner Club wie wir, mit bemerkenswert wenig Leuten und Aufwand viel zu erreichen.
Na ja, Schwamm drüber, Fuss raus und weiter Gas geben.
Je später der Abend, desto schöner sind die Gäste angezogen. Ganz Konsul eben.
Aufräumen würde ich als Vorbildlich bezeichnen. 10 Uhr Treffpunkt, 5 Leute da und um 10:08 Uhr alles fertig. Wie es sein soll.